… Rippen. Ein gepeinigtes Jaulen schoss ihr aus dem Hals. Sie hasste sich für dieses Geräusch. Wieder versuchte sie, die Männer mit den Armen abzuwehren. Sie lachten, als sie ihre unkoordinierten Bewegungen sahen. Der Mann, der ihr den Zahn gebrochen hatte, wies die restlichen Männer an, Sam festzuhalten. Sie rissen ihr schmerzhaft Arme und Beine zur Seite, Sam lag da, als ob sie an ein Kreuz genagelt werden sollte. Ihre Sehnen waren zum Zerreißen gespannt. Jeweils ein Mann kniete sich auf ihre Oberarme und Sams Nervenenden kreischten protestierend, als ihre Muskeln unter dem Gewicht der Männer zusammengequetscht wurden. Die beiden anderen Männer hoben Sams Beine an den Füßen hoch, sie versuchte krampfhaft, die Beine durchzudrücken. Die Männer stellten einen Fuß in Sams Kniekehlen und lehnten sich mit ihrem ganzen Gewicht darauf, Sams Muskeln gaben nach. Der Zahnbrecher trat zwischen ihre Beine und öffnete seine Hose. Sam wandte den Kopf zur Seite. Sie spürte, wie er seine Hand auf ihren Schambereich legte. „Trocken wie die Wüste“ bemängelte er ihren Zustand. Er beugte seinen Kopf tief hinunter und spie ihr seinen Speichel zwischen die Beine. Sams Magen zog sich schmerzhaft zusammen und sie fing krampfhaft an zu würgen. Er verrieb seine Spucke und wiederholte diese Prozedur so lange, bis er mit dem Ergebnis zufrieden war. Er spie ein letztes Mal in seine hohle Hand. Als er sich selber mit seinem Speichel benetzte, schloss Sam angewidert die Augen. Sie spürte mehrere Hände über ihren Körper gleiten, ihre Brüste wurden schmerzhaft geknetet, ihre empfindlichen Brustwarzen zwischen heißen Fingern zusammengedrückt. Sam litt unaussprechliche Qualen. Als der Speichelspucker sein Ding brutal in sie hineinstieß, wehrte sie sich nicht gegen die aufkommende Ohnmacht, sondern gab sich ihr bereitwillig hin. Sie erwachte japsend und spuckend. „Gott, lass es vorbei sein“ schoss es ihr durch den Kopf. Der Mann mit der gebrochenen Nase hatte ihr einen Eimer Wasser über das Gesicht gekippt. Sein Kollege stand breitbeinig über ihr, mit beiden Füßen auf ihren Oberarmen. Sie sah das blutverschmierte Gesicht aus nächster Nähe und bewunderte die vielfältigen Farbnuancen der purpurfarbenen Ringe, die sich unter seinen Augen ausbreiteten. Sie roch seinen schlechten Atem, als er ihr ins Gesicht spuckte. „Wäre doch nur der halbe Spaß, wenn du nicht alles mitbekämst. Los, Jefe (mex. Boss), besorg es ihr ordentlich.“ …
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