Showtime - Seite 191 von 199

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
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... Boss. Tonino lässt Ihnen seine besten Grüße ausrichten. Es liegt auf der Rücksitzbank.“ Neugierig spähte Sam auf die riesige Kiste und öffnete den beigefügten Umschlag. ‚Für den teuflischen Engel. La dolce Vita. Tonino“. Sam zerriss das himmelblaue Geschenkpapier. Ein Kaffeeautomat und zwei Kilo feinster italienischer Kaffeebohnen. Sam grinste. La dolce Vita – passte sicher gut nach Kanada. Sam fuhr schweigend auf der einsamen Landstraße. Es war 18:00 Uhr. In ca. drei Stunden würden sie die Hütte erreichen. Sie spürte, wie Danielles Vater sie von der Seite anstierte. Von hinten hörte sie dumpfes Klopfen. Summersby war ungefähr vor 20 Minuten aufgewacht. Sam fühlte sich müde und gereizt. Nur der Gedanke an ihre Farm in Kanada hielt sie einigermaßen bei Laune. Sam streifte Danielles Vater mit einem Blick. „Werden Sie sich benehmen, wenn ich Ihren Knebel löse?“ Ohne hinzusehen spürte Sam sein eifriges Kopfnicken. Also fuhr sie den Volvo an den Straßenrand und löste das Klebeband von seinem Mund. „Danke. Bitte, ich habe fürchterlichen Durst.“ „Bedaure, für ein Picknick bin ich nicht gerüstet.“ Er deutete mit dem Kinn auf das große Handschuhfach des Volvos. „Da drin. Ich habe gesehen, wie die Italiener die Fahrzeuge bestückt haben.“ Sam öffnete zweifelnd das Handschuhfach. Sie grinste. Tatsächlich das rundumsorglos-Paket. Im Handschuhfach lagen zwei kleine Flaschen Pelligrino, italienisches Mineralwasser. Sam öffnete den Verschluss einer Flasche und hielt sie Danielles Vater an die Lippen. Er schluckte gierig, dabei lief ihm das Wasser rechts und links aus dem Mund und benetzte den Kragen seines teuren Polohemdes. „Danke. Binden Sie mich bitte los.“ Sam sah ihn ungerührt an. „Nein.“ „Was zum Teufel bilden Sie sich eigentlich ein. Ich sorge seit Jahren dafür, dass Ihre Finanzen, ...mpfh“ Sam drückte ihm das Klebeband fest über die Lippen. Sie sah ihn ernst an. „Hören Sie zu. Sie haben mir erstklassige Dienste geleistet und dafür habe ich den Mörder ihrer Tochter mitgebracht. Sehen Sie, ich selber habe vor langer Zeit einen geliebten Menschen verloren. Wenn ich an Ihrer Stelle wäre, würde ich das Schwein töten und alle, die versuchen würden, mich daran zu hindern. Es ist also nur zu Ihrem Besten, wenn die Fesseln da bleiben, wo sie sind. Sie sollen Ihre Rache haben, aber nicht jetzt. Kann ich das Klebeband wieder entfernen?“ Er schloss resigniert die Augen. Sam wertete es als Zeichen seiner  ...
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