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… Gefährtin nicht gefangen genommen. Ihr wird die beste medizinische Betreuung zuteil. Haben sie den kein Interesse an ihrem Wohlergehen?“–
John zögerte. Natürlich wollte er das. Aber war das wirklich in diesem Ausmaß erforderlich? Er hatte keine Ahnung, was notwendig war und was nicht. Aber er sah auch Romys letzten Blick vor sich. Was sie ihm nachrief: 'Lass mich nicht im Stich'. 
„Natürlich bin ich besorgt um ihr befinden, deshalb muss ich darauf bestehen, sie jetzt mitzunehmen.“–
„Was für diese junge Frau momentan gut ist, können sie nicht beurteilen, dafür sind sie einfach nicht kompetent.“ brüllte die Lautsprecherstimme. –
„Solange ich eine Waffe auf einen ihrer Leute richte, ist es sicher müßig, über Kompetenz zu streiten. Ich schlage vor, sie holen Romy her und lassen sie hier vor allen Zeugen selbst entscheiden, wohin sie gehen möchte.“–
...
Schon seit mehreren Stunden hockte Romy in einer kleinen, tristen Zelle, welche vom Boden bis unter die Decke in ödem Grau gehalten war. Die Arme um die Knie geschlungen starrte sie vor sich hin, ohne dabei irgendetwas zu sehen. Die Schwangerschaft konnte höchstens wenige Tage alt sein. Es war erstaunlich, dass man sie überhaupt schon feststellen konnte.
Plötzlich wurde die Tür jäh aufgerissen. Romy schrak aus ihrer Trance. Noch ehe sie wieder hellwach war, befand sie sich bereits auf dem Weg zur Kontrollhalle. „Sie machen uns ganz schöne Schwierigkeiten, Lady“, stellte die Wache verdrießlich fest. „Irgendein Spinner da draußen möchte sie sehen. Sagen sie nichts falsches, noch sind sie in Sicherheit.“  Romy schwankte, als sie zur Tür hinaus gestoßen wurde. Beinahe hätte sie das Gleichgewicht verloren, dann war sie hlelwach. Sie konnte kaum glauben, was sie soeben gehört hatte. Eisig funkelten ihre Augen den Wächter an. –
„Na gehen sie schon. Sie wissen, wir können ihnen das Leben hier zur Hölle machen.“–
'Was denn, noch mehr?' Doch die verkniff sich diesen bissigen  Kommentar. Romy tappte gehorsam weiter. 
Eine Tür öffnete sich vor ihr und ein weiterer Stoß von hinten ließ sie hinaus auf die Rampe taumeln. Ein Trupp Uniformierter hatte sich dort bereits verschanzt. Derjenige mit dem Headset wandte sich soeben seinen Leuten zu. Er schien ihnen verschiedene Positionen zuzuweisen, denn kurz darauf stürmten Zweiertrupps in unterschiedlich Richtungen davon. 
Nun trat er auf Romy zu. „Junge Frau, dieser Terrorist ist absolut  …
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