Showtime
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Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
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… erneuten Fehler konnte sie sich nicht leisten. Heute war Mittwoch, bis Freitagnacht musste alles geklärt sein. Sam wog ihre Chancen ab. Das war verdammt dünnes Eis, auf dem sie stand. Aber eine Wahl hatte sie nicht. Sam informierte die nächste Wache, dass sie mit Brutus sprechen wollte. Nach ca. zwei Stunden wurde sie abgeholt und in Brutus’ Büro geführt. Er ließ Sam geschlagene fünf Minuten vor seinem Schreibtisch stehen und füllte mit stoischer Ruhe das vor ihm liegende Formular aus. Endlich legte er seinen Stift bei Seite und sah auf. Sam versuchte, ein freundliches Gesicht aufzusetzen. Brutus verschränkte die Arme im Nacken. „Ich hatte deinen Besuch schon vor drei Wochen erwartet.“ Sam verkrampfte sich innerlich. Ahnte dieser Mistkerl etwa, warum sie hier war und was sie vorhatte? Wie sollte sie erkennen, ob sich seine Interessen mit ihren deckten? Seine aalglatte Fassade würde ihr nicht helfen. Ihre Intuition hatte schon mehr als einmal bei ihm versagt. Sam atmete tief durch. Showtime. Brutus betrachtete amüsiert Sams konzentrierten Gesichtsausdruck. „Unsicher, Scherenlady?“ „Nenn mich nicht so.“ knurrte Sam. „Soll ich dich lieber Zuckerpuppe nennen?“ Brutus sah Sam höhnisch an. Sam grinste ihm freudlos zu. „Vielleicht sollten wir uns über wichtigere Dinge unterhalten.“ Brutus lehnte sich noch weiter in seinem Ledersessel zurück und legte die Füße auf den Schreibtisch. „Dann mal los. Was willst du?“ Sam schlenderte um den Schreibtisch herum und setzte sich neben Brutus’ Füßen auf die Tischplatte. Sie verschränkte die Arme und beugte sich zu ihm vor. „Und, was willst du?“ Brutus setzte eine geschäftsmäßige Miene auf. „OK, also ich zuerst. Wenn du mich linkst, muss ich dir leider deinen süßen Arsch aufreißen.“ Sam sah ihn schweigend an. „Ab sofort gibt es keine geschäftliche Beziehung mehr zwischen dir und deinem Stecher. Lapuente hätte euch sowieso heute oder morgen die Erlaubnis entzogen. Er ist der Meinung, dass die Männer sich gewaltsam Sex besorgen müssen. Der wichtigste Grund dafür ist sicher, dass er es genießt auf der Galerie zu stehen und ... Egal, zumindest hat Lapuente kein Interesse daran, dass du die Friedensstifternächte mit deiner Anwesenheit beehrst. Aber ich bin der Meinung, dass durchaus mehr Talente in dir schlummern, als du bisher gezeigt hast.“ Sam verstand überhaupt nichts mehr und holte Luft. Doch bevor sie etwas sagen konnte, sprach  …
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