Showtime
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Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
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… Scherz. Sam, die auf Benedicts Talente vertraute und wusste, dass ihre falsche Identität schon so mancher Überprüfung Stand gehalten hatte, sah ihn verschwörerisch an. „Man kann nie wissen.“ „Sie haben Recht. Erst die Papiere, dann ein entspanntes Frühstück, einverstanden?“ Sam seufzte. „Habe ich eine Wahl?“ Sie betraten die Hütte. Sam sah sich aufmerksam um. Die Hütte war klein, aber gemütlich. Zumindest hätte sie es sein können, wenn man von dem Chaos absah, dass anscheinend nur alleinstehende Männer verursachen konnten. Dem Officer war es sichtlich peinlich, als sie im Wohnraum über etliche auf dem Boden verteilte Kleidungsstücke steigen mussten. „Bitte hier lang.“ Mit gesenktem Blick und roter Gesichtsfarbe klaubte er im Vorbeigehen, T-Shirts und Boxershorts von den Dielen des glänzenden Holzbodens. Überall sah Sam dicke Staubknäuel, die durch den Luftzug ihrer Bewegungen hierhin und dorthin tanzten. „Äh, meine Putzfrau macht Urlaub.“ Es war ihm sichtlich peinlich. „Mein Büro.“ Er hielt Sam eine Tür auf. Sie betraten eine größere Besenkammer, in der durch ein winziges Fenster Licht auf einen alten Schreibtisch fiel. Der Officer musste sich zwischen Wand und Tisch vorbeiquetschen, um auf dem Bürostuhl Platz zu nehmen. Er bedeutete Sam, sich zu setzen. Sie sah zweifelnd den wackeligen Plastikstuhl vor dem Schreibtisch an und ließ sich vorsichtig darauf nieder. Der Officer legte Sams Ausweis und ihre Wagenpapiere auf die abgenutzte Kunststoffoberfläche und schmiss den Computer unter dem Schreibtisch an. Laut begann der Rechner zu rattern. Sam sah zweifelnd auf den riesigen Trümmer von Bildschirm, der fast die Hälfte des Schreibtisches belegte. Ein alter 15 Zoll Bildschirm. Benedict hätte das museumsreife Gerät nicht mal mit der Kneifzange angepackt. Der Officer hämmerte auf die Tasten und murmelte „Belinda Hammersfield“ „Verraten Sie mir auch Ihren Namen, Officer?“ Er starrte konzentriert auf den Bildschirm. „Robert Marshall“ Sam hustete, um ihr Lachen zu übertönen. Er verdrehte die Augen. „Ich kenn alle Sprüche dazu. Nomen est Omen. Der Name ist Programm, selbsterfüllende Prophezeiung ... Haben Sie dem etwas hinzuzufügen, Lady?“ Sam presste ihre Lippen zusammen und schüttelte energisch den Kopf, doch ihre Augen sprühten vor Lachen. Er stellte den Computer aus und gab Sam ihre Papiere zurück. „Alles in Ordnung. Also, Frühstück?“ Sam wunderte sich,  …
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