Showtime - Seite 87 von 199

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
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... unauffällig nach dem Brieföffner. „Du bist ein geschäftstüchtiger Mann.“ schmeichelte sie Lapuente. Sam spreizte ihre Beine und berührte mit ihrem Fuß seinen Hintern. Erstaunt sah er sich um. Sam bog den Rücken durch. „Heute ist mein Körper sauber.“ Ihre klammen Finger schlossen sich um den Brieföffner. Mit dem Zeigefinger winkte sie Lapuente zu sich heran. Mit dümmlichem Gesichtsausdruck näherte sich ihr der Gefängnisdirektor. Aus seinem halb geöffneten Mund hing ein silberner Faden Speichel. „Du willst eine Soloeinlage?“ gierig grinste er Sam an. Sam spannte alle Muskeln und stieß ihm den Brieföffner in die linke Wange. Die Klinge drang durch seine Haut, wie ein heißes Messer, das durch Butter gleitet. Die Klinge durchtrennte seine Haut und Muskeln. Sam riss den Brieföffner nach vorne. Klebrig rann sein Blut über ihre Hand. Der Direktor quiekte und blutete wie ein abgestochenes Schwein. Immer wieder versuchte er die beiden Hautlappen an seinem Gesicht zu befestigen. Er sah aus, als ob er auf der linken Seite bis zu den Ohren grinste. Sam glitt geschmeidig vom Schreibtisch und rammte ihm den Brieföffner in den Bauch. Immer wieder ließ sie die Klinge hochrucken, bis er nur noch schwach zuckend auf seinem Schreibtisch lag. Sam öffnete das große Fenster. Sie maß die Abstände der geschwungenen Stäbe mit abschätzendem Blick. Sie dienten in erster Linie als Zierde und nicht, um Fluchtversuche zu vereiteln. Lapuente war schlank, das würde schon gehen. Der Atem des Direktors ging flach, als Sam ihn zum Fenster wuchtete. Sam spähte durch die Stäbe, konnte aber aus dem ersten Stock keine Hunde im Hof ausmachen. Sie pfiff schrill auf zwei Fingern und plötzlich lösten sich zwei schwarze Schatten aus der Dunkelheit und trotteten in die Mitte des Hofes. „Brave Hundchen“ lobte sie Sam. Der Körper des Direktors hing wie ein nasser Sack zwischen zwei Stäben. Sie bog seinen Arm über seinen Kopf und vernahm ein dumpfes Knacken als sie ihm entweder das Gelenk auskugelte oder seinen Arm brach. Sam blieb gelassen. Ein kaputter Arm war wohl sein geringstes Problem. Sie schob und trat auf Lapuente Körper ein, bis sein schmaler Hintern durch die Stäbe rutschte. Sam hielt noch einen Moment seine Unterschenkel fest. Von unten vernahm sie das gierige Knurren der Hunde. „Für Jessica.“ Mit diesen Worten ließ sie seine Beine los. Langsam rutschte sein restlicher Körper durch die Stäbe und er verschwand aus Sams Blickfeld. Zurück  ...
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