Showtime - Seite 6 von 199

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
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... nicht so groß gewesen, sie würde wohl immer noch mit vollgepinkelter Hose dort sitzen und sich fragen, was sie wohl falsch gemacht hatte. Der Priester übergab sie der Jugendbehörde und diese steckte sie in das nächstbeste Kinderheim. Die Suche nach ihrer Mutter wurde nach 3 erfolglosen Jahren eingestellt. 
Die Gene ihrer verkommenen Erzeuger hatten sie mit einem attraktiven Aussehen gesegnet. Sie wuchs heran. 1,74 m groß, mit schlanker, durchtrainierter Figur, die sich mit zunehmendem Alter an den für Frauen richtigen Stellen rundete. Sie trug ihre goldene Lockenpracht seit dem 10. Lebensjahr lang bis über die Schulterblätter, hatte Augen von einem intensiven Grün, eingerahmt von dichten, langen Wimpern, volle sinnliche Lippen und fein modellierte Gesichtszüge. Sie war überdurchschnittlich gutaussehend. Ihre schon in jungen Jahren atemberaubende Erscheinung war auch dem männlichen Kinderheimpersonal nicht entgangen. Sie hatte sehr früh lernen müssen, dass gutes Aussehen auch ein Fluch sein konnte. Sehr früh sah sie sich schmierigen Annäherungsversuchen ausgesetzt und musste lernen, sich dagegen zu wehren. Mit der Zeit entwickelte sie ein untrügliches Gespür für Situationen, in denen Männer sie betatschen wollten. Am Abend ihres 13. Geburtstages traf sie den schmierigen Kinderheimkoch in der Küche. Er lullte sie ein, indem er ihr noch ein Stück ihres Geburtstagskuchens aus dem Kühlschrank holte und ihr ein Glas Kakao anbot. Während sie am Tisch saß und sich über den Kuchen hermachte, trat er hinter sie und stützte sich mit der rechten Hand auf der Tischplatte ab. Deutlich sah sie seine eklig behaarten Finger vor ihrem geistigen Auge. Die dicken schwarzen Haare, die selbst auf seinen Knöcheln wuchsen und sie damals wie heute an Spinnenbeine erinnerte. Er schob seine linke Hand in ihr Mickey-Mouse-Shirt, umfasste ihre noch kindliche Brust und zwickte sie schmerzhaft. Immer wieder stöhnte er und gab Sam die Schuld an der Situation. Sie hätte ihn geradezu provoziert. Eine verdorbene Lolita wie sie würde er auf einen Blick erkennen und weiter zusammenhangloses Zeug, aus dem sich Sam in ihrer Panik keinen Reim machen konnte. Er drängte sich zunehmend heftiger gegen sie. Panisch sah sie sich nach einer Fluchtmöglichkeit um, mittlerweile drückte er seinen Körper von hinten so fest gegen ihren Stuhl, dass sie sich kaum noch bewegen konnte. Immer mehr wirre Worte sabberte er ihr zu. Sam ängstigte sich zu Tode. Sie konnte kaum atmen,  ...
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