... was ich mir nicht einfach nehmen könnte?“ Sam fuhr fort, seinen Nacken zu massieren. „Wärme, offene Arme und Lippen, guten Sex und - eine gute Show. Lass es mich anders ausdrücken. Hm, wann hattest du das letzte Mal Sex mit einer Frau, als du es wolltest und nicht, weil Lapuente an dir zog, wie an den Fäden einer Marionette? Hast du nicht das Bedürfnis nach ein wenig Freiheit, zumindest bei der Art wie du Sex hast? Könntest du nicht als der mächtige, einflussreiche Mann, der du zweifellos bist, diesem Schwein ins Gesicht spucken, ohne dass er es merkt oder Einfluss darauf hat?“ Er wedelte mit einer Hand neben seinem Kopf. „Hör auf, hör auf. Du hast meine Aufmerksamkeit. Was ist dein Angebot?“ Sam beugte sich vor und flüsterte ihm mit rauer Stimme ins Ohr. „Du bist der Boss, du wählst vier weitere Männer für mich aus. Ihr fallt nicht wie die Tiere über mich her. Ihr kommt sauber und gepflegt zu mir. Ihr seht mir zu. Ich biete euch fünf Minuten Show, um euch auf Touren zu bringen. Danach widme ich zuerst dir fünf Minuten, du solltest mir sagen, worauf du stehst, denn nach 30 Minuten ist der Spaß für alle vorbei und es ist in deinem Interesse, dass alle fünf Männer ein seliges Grinsen im Gesicht haben, wenn die Zeit rum ist. Die anderen Männer werden sehen, wie viel Spaß du und deine Freunde habt, und dich dafür bezahlen, dass du sie beim nächsten Mal auswählst. Man wird dir noch größeren Respekt entgegenbringen. Du wirst noch mächtiger.“ Sam hatte ihre Worte mit Bedacht gewählt und trat vor ihn. Er starrte sie aus zusammengekniffenen Augen an. „Wo ist dein Vorteil bei der Sache?“ Sam nahm seine Hand und führte sie unter das hemdähnliche Oberteil ihrer Gefängniskleidung. „Schutz durch dich und die Garantie auf ein schmerzfreies Leben hinter Gittern.“ Er erhob sich und drängte sich gegen Sams Körper. Seine Finger glitten über Sams Busen und er rieb mit seinen Handflächen über ihre Brustwarzen. Sam schob das aufsteigende Ekelgefühl weit nach hinten sah ihn einladend an. Sein Gesicht näherte sich dem ihren. „Wir haben einen Deal Zuckerpuppe.“ Sam biss ihm spielerisch in die Lippe und schob ihm ihre Zunge in den Mund. Mit ihren Lippen saugte sie sanft an seiner Zunge. Sie spürte, wie er hart wurde. Sie zog sich von ihm zurück und flüsterte „Showtime“.
Holz knirschte, als Sam den Infusionsständer wie eine Hacke gegen den Holzrahmen schlug. Sie stand breitbeinig da und hatte den Ständer hoch ...
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