... trat auf den Direktor zu. Sam versuchte ihre Stimme sexy klingen zu lassen, war aber mit dem Ergebnis nicht zufrieden. In ihren Ohren klang ihre Stimme wie ein heiseres Krächzen. Sie legte dem Direktor eine Hand auf die Brust und fing ihrerseits an, ihn zu umkreisen. „Sie sind hier ein mächtiger Mann.“ Dabei fuhr sie ihm mit der Hand über die Schultern. „Ich denke, sie sollten so viel Spaß wie möglich haben. Leider hat Miguel Recht, meine letzte Dusche ist mehr als überfällig. Aber ich könnte jetzt Dinge für sie tun, die sie nicht mit meinem schmutzigen Körper in Berührung bringen.“ Dabei schloss Sam kurz die Augen und packte ihm fest zwischen die Beine und fing langsam an, den Stoff in seinem Schritt zu massieren. Sie trat vor ihn und legte ihm eine Hand in den Nacken. Mit sanftem Druck zog sie seinen Kopf herunter, sah ihm tief in die Augen und küsste behutsam seine schmalen Lippen. Lapuente legte ihr beide Hände auf die Schultern und drückte sie unerbittlich nach unten, bis Sam vor ihm kniete. „Los, mach deinen Herrn und Meister glücklich. Wenn du mich mit deinen Zähnen verletzt, reiße ich sie dir einzeln mit einer Zange raus.“ Er sah zu, wie Sam fahrig an der silbernen Schnalle seines Gürtels nestelte. Sam ermahnte ihre zitternden Finger zur Ruhe. Sie durfte hier keinerlei Schwäche zeigen. Von oben spürte sie seinen raubtierähnlichen, aufmerksamen Blick. Sam konzentrierte sich auf das Stück dunklen Stoffs, direkt vor ihren Augen. Geschickt öffnete sie den Knopf seiner Hose und zog langsam den Reisverschluss hinunter. Sie hakte ihre Daumen an seinen Hüften in den Bund seiner Hose und zog sie mitsamt Unterhose hinunter. Voller Unbehagen sah sie auf seine halb aufgerichtete Männlichkeit. Was hatte sie sich bloß dabei gedacht? Doch für einen Rückzieher war es nun zu spät. Sam drückte mit vorsichtigem Griff sein Ding nach oben und fuhr mit ihrer Zunge über die Unterseite seines anschwellenden Phallus. Als sie ihre Zunge vorsichtig um die glatte Haut seiner Spitze kreisen ließ, wühlte Lapuente seine langen Finger in ihr dichtes Haar und drückte ihr Gesicht unerbittlich gegen seinen Körper. Sam schloss die Augen und ließ die Demütigung verzweifelt über sich ergehen. Immer heftiger wurde der Druck auf ihren Hinterkopf. Mittlerweile hatte er beide Hände in ihr Haar gekrallt und drückte ihren Kopf in immer schnellerem Rhythmus gegen seine Lenden. Sam hatte schwer zu kämpfen, den aufsteigenden Würgereflex zu unterdrücken ...
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