Showtime - Seite 195 von 199

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
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... war nicht nach Lachen zu Mute. Der Schweizer Bankier sah sie an. Sam zog die flache Hand über ihre Kehle. „Hör auf.“ Der Bankier saß wieder ganz still. Sam ging in den Geräteschuppen und packte Zangen, Schraubenschlüssel und Brechstangen in zwei große Werkzeugkisten. Sie stellte beide auf eine Sackkarre und fuhr damit zu dem parkenden Volvo und hievte sie neben Summersbys Sarg in den Kofferraum. Als Summersby die Geräusche hörte, begann er sofort, mit seinen Füßen gegen das Holz zu trommeln. „Das macht der Irre schon, seit wir angehalten haben.“ Maulte Danielles Vater vom Beifahrersitz. Sam klemmte sich hinter das Lenkrad. „Nicht mehr weit. Wir sind gleich da.“ Der Bankier musterte ihr Gesicht. „Sie sehen scheiße aus.“ Sam lachte hart. „Danke für die Blumen.“ Sie dachte an Rosen.

Kapitel 20



Sam steuerte den Volvo in den Wald. Deutlich waren die Reifenspuren der drei Autos zu sehen, die vor ihr diese Richtung eingeschlagen hatten. Sam bog vom Weg ab und erreichte die Lichtung. Ben hatte bereits zahlreiche Pechfackeln aufgestellt und entzündet. Sam parkte den Wagen neben der wartenden Gruppe. Sieben Elternpaare und Ben sahen angespannt auf den Volvo. Sam stieg aus. Mit ihren Augen suchte sie Ben. Ihr Blick glitt zurück zu einem hochgewachsenen Mann mit vollem Haar und gutgeschnittenem Gesicht. Bens neues Aussehen war gewöhnungsbedürftig. Sein Bruder hatte eine chirurgische Meisterleistung an ihm vorgenommen. Sam war sich nicht sicher, ob ihr der alte Ben nicht besser gefallen hatte. Er trat auf sie zu. „Alles in Ordnung?“ Er versuchte in Sams Gesicht zu lesen. Sam zuckte die Achseln. „Soweit.“ Sie wandte sich zum Volvo und half Danielles Vater beim Aussteigen. Zwei Frauen lösten sich kreischend aus der Gruppe und stürzten auf Sam und den Schweizer zu. Verblüfft sah Sam, dass ein Vater nestelnd eine Schusswaffe aus seinem Jackett zerrte und dabei war, die Waffe auf den Bankier zu richten. Ben baute sich vor ihnen auf und hob die Arme. „Halt, das ist nicht Summersby!“ Die Frauen blieben stehen, der Mann senkte die Waffe zu Boden. Hinter Sam zerrte Danielles Vater heftig an seinen Fesseln. „Herrgott noch mal, binden Sie mich endlich los. Ich wäre beinahe getötet worden.“ Ben trat eilig hinter ihn und zückte ein Messer. Sam drehte sich zu dem Schweizer um. „Berufsrisiko. Benehmen Sie sich, sonst leg ich Sie schlafen.“ Ängstlich wich er vor Sam zurück und trat zu der Gruppe von Eltern. Sam hörte, wie er sich prahlend  ...
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