... flankierten das Foto. Sam sah Dick fragend an. „Das ist Sandy. Seit vielen Jahren sorge ich dafür, dass hier immer ein Licht brennt. Ich weiß, es ist verrückt, aber es ist kein Altar oder so. Ich, ich, es ist wie ein innerer Zwang. Ich bin sicher, es geht ihr auch so gut, aber ich habe die verrückte Vorstellung, dass irgendetwas Furchtbares passiert, wenn die Flammen erlöschen. Sam betrachtete schweigend die Fotografie. Mit inneren Zwängen kannte sie sich aus. Schweigend öffnete sie den Beutel und holte zwei Teelichter heraus. Sie zündete die beiden neuen Kerzen an den bereits brennenden an. Sie sah Dick ernst an. „Jetzt haben wir Zeit und du musst dir keine Sorgen machen.“ Leise schloss sie die Tür. Dick half ihr, die zahlreichen Teelichter im Wohnraum zu verteilen. Draußen drückte bereits die Nacht gegen die Fenster. Die Teelichter verbreiteten ein warmes Licht. Sam schenkte noch einmal Rotwein nach. Langsam tranken sie ihre Gläser aus. Als Dick erneut nach der Flasche griff, hielt Sam ihn zurück. „Bitte. Ein wenig Alkohol ist durchaus anregend, aber zu viel, und es macht keinen Spaß mehr.“ Folgsam stellte er die Flasche zurück auf den Tisch. Sam rückte näher. „Ich werde dich jetzt küssen. Ich will, dass du dir überhaupt keine Gedanken darum machst, was du tust oder wie du es tust. Fühl einfach und lass dich treiben. Schließ deine Augen.“ Dick folgte ihren Anweisungen. Sanft ließ Sam ihre Lippen über die seinen gleiten. Sie hauchte ihm zarte Küsse auf die Mundwinkel und drückte ihm schließlich einen sanften Kuss auf die Lippen. Vorsichtig strich sie mit ihrer Zunge über seinen Mund. Er öffnete die Lippen nur zögernd. Ganz langsam begann sie seinen Mund mit ihrer Zunge zu erkunden. Am Anfang reagierte er überhaupt nicht, dann mechanisch, bis sie spielerisch begann an seiner Zunge zu saugen. Seine Lippen wurden weich, sein Mund öffnete sich etwas mehr und seine Zunge begann heftig gegen die ihre zu schlagen. Sam löste sich von ihm. Ernst sah sie ihn an. „Alles in Ordnung?“ Verlegen lächelte er. „Es drückt.“ Sam sah amüsiert, wie er verstohlen am Stoff seines Schrittes zupfte. Schnell küsste sie ihn wieder. Diesmal war er fordernder. Und auch Sams Atem beschleunigte sich. „Du lernst schnell.“ Sie ließ ihre Zunge über seinen Hals wandern und knabberte an seinem Ohrläppchen. Wieder griff er sich verlegen in den Schritt. Sam schob seine Finger bei Seite und begann seine Hose zu öffnen. Sie half ihm, ...
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