Showtime - Seite 175 von 199

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
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... Herz zusammen, als sie die Verzweiflung hörte, die in diesen Worten mitschwang. „Du kannst. Vertrau mir.“ Leise surrend hob sich der Fahrersitz in eine senkrechte Position. Dick starrte stur durch die Windschutzscheibe. Sein Blick verlor sich im Nirgendwo. „Du weißt nicht alles über mich.“ Sam lachte trocken. „Wir kennen uns erst seit ein paar Stunden. Glaub mir, du weißt auch nicht viel über mich. Und vielleicht bist eher du es, der aus Mitleid mit mir ficken würde. Vielleicht würdest du auch einfach schreiend vor mir davonlaufen.“ Sam legte ihre Hand unter sein Kinn und zwang ihn, ihr in die Augen zu sehen. „Wir helfen uns gegenseitig. Wenn es uns gefällt, verbringen wir ein paar entspannte Tage miteinander. Dann trennen sich unsere Wege.“ Sie hob die Schultern. „Kein Risiko. Keine Verpflichtungen.“ Dick grinste ihr verlegen zu. Fragend hob er die Augenbrauen. „Haben wir einen Deal? Oder besser noch einen Pakt?“ Sams Arme überzogen sich mit Gänsehaut. Heftig rieb sie mit ihren Händen darüber. „Sagen wir, wir helfen uns gegenseitig, OK? Mit Deals und Pakten verbinde ich keine schönen Erinnerungen.“ Ihr Blick war eisig und Dick zuckte unwillkürlich vor ihr zurück. Sam sah betroffen zu Boden. „Entschuldige, aber auch in meinem Leben gibt es unschöne Erinnerungen.“ Dick startete den Motor. Er legte den Arm über Sams Rückenlehne und sah nach hinten, während er den Porsche zurück auf die Straße lenkte. „Dann haben wir uns wohl verdient.“ Sam hatte ihre Zweifel, ob der arme Dick eine blasse Ahnung davon hatte, wie lächerlich sich sein harmloser Spleen im Vergleich zu ihren düsteren Geheimnissen ausnahm. Sie zwang sich zu einem offenen Lächeln und strich ihm durch sein widerspenstiges Haar. „Ist wohl Schicksal.“ 

Kapitel 18



Sam erwachte nach zweieinhalb Stunden Schlaf. Sie fühlte sich wie gerädert, aber die tiefe Erschöpfung war einer leichten Müdigkeit gewichen. Ein starker Kaffee würde die letzten Lebensgeister wecken. Doch vorher würde Sam sich davon überzeugen, dass ihr wertvolles Paket noch gut verschnürt war. Sam nahm das schnurlose Telefon mit. Summersby lag auf dem schwarzen Schieferboden, da wo Sam ihn zurückgelassen hatte. Sie überprüfte das Staubsaugerkabel. Alles in Ordnung. Sam ging zufrieden in die Küche und betrachtete entzückt den riesigen Kaffeeautomaten. Ein richtiges Profigerät. Espresso, Latte Macchiato, Cappuccino – alles, was das Herz begehrte. Sam entschied sich für einen  ...
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