Showtime - Seite 13 von 199

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
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... seinem schmerzverzerrten Gesicht weiteten sich so stark, dass sie befürchtete, sie könnten jeden Moment an den Sehnerven hängend auf seinen feisten Backen baumeln. „Ich bin krank, ich kann nichts dafür, ich habe mich sogar an den Kindern meines Bruders vergriffen. An meinem eigenen Fleisch und Blut. Ich bin krank, kann nichts dafür. Ich brauche Hilfe, ich ...“ Sam schnitt ihm mit einer kurzen Handbewegung das Wort ab. 
„Was hast du den Kindern getan? Rede, sonst werde ich dir deine rechte Kniescheibe zertrümmern.“ Wie motivierend sich doch persönliche Schmerzen bei diesem Abschaum auswirkten. Aus der fetten Qualle sprudelte es nur so heraus. Wie er seine Nichte in ihrem Zimmer, in ihrem eigenen Bett, unter der Decke begrabscht hatte. Wie er immer wieder mit seinen Fingern über die Spalte zwischen ihren Beinen streicheln musste, wie die Haut dort so zart und rosa war. Wie süß sein Neffe gerochen und geschmeckt hatte. Während er immer weitere Details seiner perversen Vergehen an den Kindern beschrieb, spürte Sam, wie sie von einer Welle des Ekels gepackt wurde. Sie sah die verängstigten und verstörten Gesichter der Kinder förmlich vor sich. Dachte an das, was ihr die Männer in diversen Kinderheimen angetan hatten. Neben ihrem Ekel spürte sie, wie ihre und die Verzweiflung und Hilflosigkeit der geschändeten Kinder miteinander verschmolzen. Sie sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Schon wieder deine schlimmen Finger“ flüsterte sie leise. „Du brauchst wirklich Hilfe.“ Der Mann nickte so eifrig wie ein Erstklässler bei der Erklärung des kleinen 1 x 1. Tränen liefen über sein Gesicht. Sam warf den Baseballschläger weg, sah ihm fest in die Augen und sprach mit fast sanfter Stimme „Der hat wohl seine Schuldigkeit getan“. Der Mann blickte dankbar zu ihr auf. Sam trat seitlich neben ihn. „Ich werde dir helfen. Diese Finger sollen nie wieder unschuldigen Kindern schaden“. Mit diesen Worten griff sie die rostige Heckenschere und trennte ihm wortlos vier Finger seiner linken Hand ab. 
Der Mann heulte schrill auf und schrie so laut, dass seine Adern am Hals deutlich hervortraten. Sam schnitt ihm auch noch den Daumen ab. Die Finger lagen auf dem Boden und sahen wie deformierte Cocktailwürstchen aus. Er blutete wie ein Schwein. „Wie passend“, dachte Sam. Der Mann schrie und schrie. Sam nahm völlig gelassen ein Küchentuch vom Haken und stopfte es ihm tief in den weit geöffneten Mund. Nun waren die Schreie nur noch  ...
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