"Nudeln" dazu?..... Oder etwa doch…:
Macaroni / Candele / Rigatoni / Ziti / Strangozzi / Cappeletti / Tortellini /
Tagliatelle / Papardelle / Mafaldine / Gemelli / Ravioli / Farfalline / usw.
Sie haben's kapiert!
Nun zu den Antipasti. Sie dienen dazu den Gaumen und den Magen ein wenig zu kitzeln und Sie und Ihre Gäste darauf einzustimmen, was da noch folgen könnte.
Hier ein paar wenige Beispiele, welche alle vorwiegend von ihrem Eigengeschmack geprägt sind und nicht Ihre ganze Gewürzkiste in Anspruch nehmen.
Gebratene Auberginenscheiben ( Melanzane )
Schneiden Sie eine gewaschene, ungeschälte Aubergine in dünne Scheiben, legen diese auf ein Stück Haushaltpapier und bestreuen sie mit ein wenig Salz. Das Salz dient dazu, das Wasser auszulösen. Sie werden sehen, es bilden sich nach kurzer Zeit auf deren Oberfläche kleine Wassertropfen. Tupfen Sie diese einfach mit einem zweiten Stück Ihres Haushaltpapieres ab.
Nun erhitzen Sie in Ihrer Bratpfanne Ihr flüssiges Gold, ohne das Sie inzwischen unmöglich weiterleben können und braten die Auberginenscheiben darin, leicht schwimmend, beidseitig kurz an. Nur so lange, bis diese bräunlich anlaufen.
Wenn das soweit ist, heben Sie Ihre Auberginchen vorsichtig aus der Pfanne und legen sie zum Abtropfen auf ein Stück Haushaltpapier. Nach dem Erkalten brauchen die Dinger nur noch Salz und Pfeffer und ein wenig darüber geträufeltes, mit Peperoncini aromatisiertes Olivenöl.
Aromatisiertes Olivenöl. Bestimmt haben Sie Ihre Nase schon einmal in einen der der typischen Italia-Food Schuppen reingehalten, die wie Pilze aus dem Boden schiessen.
Nur so nebenbei. Da kostet die Pasta das ...
Ihre echte Einschätzung hilft dem Autor seine Texte zu verbessern.
1 Leser seit 1. Jan. 2024 für diesen Abschnitt