Der Weg in die Freiheit - Seite 6 von 17

Der Weg in die Freiheit
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... besprachen wir nochmal den Plan und als wir nach ein paar Minuten im Stadtzentrum waren, ging jeder von uns in eine andere Richtung. Wir stellten uns in Position und dann gab Zero das Zeichen. Maik lief los und hielt eine kleine Tasche in der Hand. Kira rannte ihm hinterher und rief laut "Hilfe ein Dieb, helft mir!" schrie sie und ein Polizist schien sie gehört zu haben, denn er begann sofort Maik zu verfolgen, doch dieser war kurz darauf in einer Gasse verschwunden. Ich grinste so vor mich hin, ich fand es voll lustig mit den anderen sowas abzuziehen.
Ich bekam das Zeichen, es war soweit, ich stieg in den Plan mit ein. Ich kam aus der Gasse und schlenderte ganz ruhig durch die Menschenmassen. Als ich einen Kerl im Anzug sah, ging ich näher zu diesem und rempelte ihn aus "Versehen" an. Ich entschuldigte mich sofort bei ihm und ging dann weiter. Er hatte scheinbar nicht gemerkt, dass ich ihm seine Brieftasche geklaut hatte. Ich grinste vor mir her und zog das Selbe noch ein paar Mal ab.

Nach einer Stunde war unsere Tat vollzogen, das Ablenkungsmanöver hatte gut funktioniert und wir hatten auch viel Geld. Wir zählten alles zusammen. Insgesamt kamen wir auf 1500 Euro.
Damit kamen wir für heute locker über die Runden. "Und wie fandest du's?" fragte mich Zero grinsend "Ich fand' s geil" gestand ich lachend. Es war wirklich ein geiles Gefühl. "Ok, dann machen wir weiter und holen uns unser kostenloses Mittagessen" Wir standen auf und gingen zu einem kleinen Cafe. Dort setzten wir uns draußen hin und bestellten soviel wir wollten. Der Ober sah uns fünf nur total komisch an und wir mussten uns ein grinsen verkneifen.
Wir aßen und tranken viel und hatten unseren Spaß dabei. Der Ober kam nach einer Weile wieder und hielt uns die Rechnung vor. Wieder durfte ich das übernehmen, ich stand auf und ging zu dem Ober, an den ich mich sichtlich ranmachte. "Es tut mir Leid, aber ich hab kein Geld um zu bezahlen" hauchte ich ihm unschuldig ins Ohr. Ich merkte dass es dem Ober unangenehm war und ich grinste innerlich und ging noch etwas weiter. Sanft strich ich ihm über den Oberkörper. Stotternd löste er sich von mir "Ich?werd?mal sehn, ob du auch noch morgen?bezahlen kannst?" sagte er und verschwand kurz drinnen. "Arschloch" lachte ich ihm hinter her und verschwand dann mit den anderen.
Der Ober fluchte natürlich, als wir nicht mehr da waren.

Lachend liefen wir zusammen durch die Straßen. Ich wusste nicht was es war, aber in mir machte sich ein unbeschreiblich  ...
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