Der Weg in die Freiheit - Seite 3 von 17

Der Weg in die Freiheit
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... ein.
Dort angekommen, kletterte ich auf das kleine Holzhäuschen. Ich schnappte mir aus meiner Tasche eine Wolldecke und legte mich eingekuschelt dort hin. Es war ziemlich unbequem, doch ich war ziemlich müde, sodass ich schnell einschlief.

Sanft schienen die Sonnenstrahlen auf mein Gesicht. Müde öffnete ich meine Augen und setzte mich auf. Ich streckte mich, bevor ich dann erstmal realisierte was passiert war und warum ich auf dem kleinen Holzhäuschen auf dem Spielplatz war. Aber schnell kamen meine Erinnerungen zurück.
Ich musste an meine Familie denken und der Hass stieg wieder in mir auf, aber er wurde gleich wieder unterdrückt, vom dem Gefühl endlich frei zu sein. Ichpackte meine Decke wieder in die Tasche, dann kletterte ich von dem Häuschen und ich machte mich auf den Weg in die Stadtmitte, da wir ja ziemlich am Rand der Stadt wohnten. Ich ging durch einige Gassen, bevor ich im Zentrum stand, wo schon reges Treiben herrschte. Ich sah mich erstmal um, bevor ich eine kleine Bank entdeckte, wo ich mich niederließ und aus meiner Tasche einen Apfel kramte. Der musste als Frühstück reichen.
Plötzlich hörte ich lautes Geschrei. Hastig drehte ich mich um, ein paar Jugendliche hatten einer Frau Geld geklaut. Ich beobachtete sie genau. Ich dachte etwas darüber nach und drehte mich dann wieder rum. Irgendwann, wenn ich das Geld, was ich dabei hatte, ausgegeben hatte, würde ich sicherlich auch klauen müssen. Ich stand auf und nahm meine Tasche. Immer noch etwas müde schlenderte ich durch die Straßen, bis ich an eine verlassene Baustelle kam. Ich sah mich genauer um. Es schien wirklich niemand da zu sein.
Ich packte die Gelegenheit und sah mich drinnen etwas um. Der Keller war perfekt, dort könnte ich bleiben. Voller Freude nistete ich mich dort ein, als ich von draußen Polizeisirenen hörte.
Ich sah durch ein kleines Loch und sah drei bis vier Polizisten, die einem Jungen nachliefen. Eigentlich fand ich ihn ganz süß, also lief ich raus und lotste ihn zu mir "Komm mit" flüsterte ich leise und ging vor. Mit einem stummen Nicken folgte er mir und wir liefen zusammen durch den Bau. Fast oben angekommen, blieben wir stehen und sahen durch ein Loch, was wahrscheinlich ein Fenster werden sollte nach unten. Dort liefen die Polizisten und suchten den Jungen immer noch. Ich musste unbewusst Grinsen und sah den Jungen neben mir an.
Dieser grinste mich ebenfalls an, dann sah er wieder nach unten. Ich folgte seinem Blick.
Die Polizei hatte es scheinbar  ...
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