Das Unkontrollierbare - Seite 10 von 11

Das Unkontrollierbare
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
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... die Gegend laufen. Das freute mich noch mehr. Ich ging dann noch einmal nach Hause um auf eine... nein, auf meine Lieferung zu warten. Meine Mutter war nicht da und so konnte ich in Ruhe alles entgegennehmen. Ich unterschrieb auf dem Formular, das mir der Lieferant entgegenhielt, und dann schaute dieser mich an und sagte: ?Mein herzliches Beileid.? Ich nickte und musste mir ein Grinsen verkneifen. Wenn dieser Mann doch nur geahnt hätte, wie wenig es mir leid tun würde...
Dann brach auch der Abend herein und ich packte Zuhause meine Tasche. Den gut gekühlten Champagner zuerst, zwei Gläser, das Schlafmittel und dann noch zwei Kerzen. Als es dunkel war, ging ich hinaus zum Schuppen und holte wieder meinen Spaten und meine Lieferung. Dann begab ich mich zum Friedhof.
Dort angekommen ging ich zuerst zu meinem Versteck und holte den Totenschädel hervor. Ich nahm ihn und brachte ihn zu dem Grab von James Carter. Ich steckte die Kerzen in die Augenhöhlen und zündete sie an. Es sah unheimlich aus. Meine Lieferung versteckte ich ein paar Gräber weiter und als ich wiederkam, sah ich schon ihn, Draco, auf mich zukommen.
Er stellte sich vor das Grab und sah sich um. Sein Blick fiel auf den Kerzentotenschädel und er fragte mich, ob dieser echt sei und ich nickte. ?Du bist wunderbar.?, sagte er grinsend, kam auf mich zu und küsste mich. Ich schmeckte, dass er Raucher war und mir wurde wieder einmal schlecht. Er grinste hämisch und sagte: ? Du wolltest doch meine Klinge putzen...?? Ich hielt ihn aber zurück und holte den Champagner mit den Gläsern hervor. Jetzt grinste er noch mehr, er schien alles für ein wunderbares Rendezvous zu halten. Doch da hatte er sich geirrt... ich öffnete die Flasche und schenkte uns beiden ein. Heimlich tat ich ihm das Schlafmittel mit ins Glas.
Ich ging wieder zu ihm und lächelte ihn so verführerisch und geheimnisvoll an wie ich nur konnte und er schien begeistert. Ich deutete auf das Grab und holte meinen Spaten. Er wollte mich davon abhalten, doch ich erklärte ihm, dass ich das erst mal erledigen musste. Er verstand und setzte sich neben das Grab und beobachtete mich mit gierigem Blick. Ich begann das Grab auszuheben und auch schon bald kann die bekannte Berührung mit dem Sargdeckel.

Kapitel 16



Als ich den Sargdeckel völlig freigelegt hatte, sah ich zu Draco hinüber. Er schien völlig high zu sein, denn er grinste nur noch dämlich vor sich hin und schien kaum noch die Augen offen halten zu können. Zufrieden lächelte ich ihn an. Die Tabletten schienen ihre Wirkung zu zeigen. Ich öffnete den Sargdeckel und starrte hinein.  ...
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